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In seinem Dokumentarfilm nimmt sich der spanische Regisseur Juan Manuel Cotelo der Vergebung an. Cotelo portätiert Menschen unterschiedlicher Herkunft und Ethnie die authentisch ihren Weg der Vergebung erzählen. Es sind Mütter, Väter, Witwen, Waisenkinder, Massenmörder, Inhaftierte und misshandelte Kinder, die in vielen Nahaufnahmen bewegend berichten, wie der Schritt in Richtung Versöhnung gehen kann. Cotelo trifft Opfer und Täter. Er hört sich beide Seiten an und darf daran teilhaben, wenn sich beide treffen und versöhnt die Hand reichen. Jede Vergebungsgeschichte hat ihre eigene Zeit und ihren eigenen Verlauf, allerdings mündet alles in einer Essenz: Vergebung ist nur mit Gebet und Gott möglich. Rein rational kann man dem Massenmörder nicht verzeihen. Schaut man ihn aber mit einem Blick der Liebe und Barmherzigkeit an, so wie Gott es bei jedem einzelnen von uns macht, ist Vergebung möglich. Jack und Will sind Todfeinde. Den Hass bekamen sie von ihren Vorfahren vererbt. Habshow moreen die beiden den Mut eine Waffe zu benutzen, die jedem Konflikt ein Ende setzen kann? Ein spannender, berührender und lebensverändernder Film über die Vergebung mit wahren Geschichten aus Frankreich, Spanien, Irland, Mexiko, Kolumbien und Ruanda. Ist es wirklich möglich, nach Ehebruch, Mord und Terror gemeinsam das Fest der Versöhnung zu feiern? Das Happy End ist näher als du denkst.