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Schirme schützen uns vor schlechtem Wetter oder starker Sonneneinstrahlung. Unter dem Schirm Gottes fühlen wir uns geborgen, sind wir geschützt und sicher. Schirme können auch an einen Fallschirm erinnern: dieser fängt uns auf und bremst unseren (freien) Fall. Beide Arten von Schirmen schützen uns und halten Gefahren von uns ab, bewahren uns vor Schaden. Dieses Heft will auch thematisch einen Schirm aufspannen. Beginnend bei den Betroffenen und konkreten Konzepten, die sie schützen sollen, bis hin zu biblischen Beispielen mit Anregungen für die katechetische und pädagogische Arbeit. Ein zweiter Aspekt soll dabei das Thema «Stützen» sein. Es werden nicht nur Konzepte zum Schutz vorgestellt, sondern auch Projekte beleuchtet, die eine Stütze sind – damit Betroffene selbst aktiv werden und aus der reinen Passivität der Zu-Beschützenden herauskommen können. aus dem Inhalt: - Von Schutzkonzepten - Mitbestimmen und mitgestalten - ein Segen - Menschen mit Behinderung respektvshow moreoll begegnen! - «Ist Luisa hier» : ein Hilfepunkt - Inklusion - und woher kommt Hilfe? - «Segen und gesegnet bist du» - Anregungen für die inklusionsorientierte Praxis